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Presse

Moin Moin,
ich freue mich, dass Sie sich auf meine Internet-Seite verirrt haben. Vielen Dank schon mal.
Wenn Sie etwas Nettes über mich schreiben möchten, sind Sie herzlich Willkommen. Es würde mich auch freuen, auch wenn Sie sich den „Pressetext  -positiv-“ sowie Bilder herunterladen und/oder mir eine E-Mail schreiben. Kritik, ob positiv oder negativ, ist auf jeden Fall gewünscht.
Sollten Sie den Auftrag bekommen haben, etwas über mich zu schreiben, die Sache Ihnen aber tierisch zum Hals heraus hängt, weil Sie z. B. der Meinung sind, dass Ihr Talent an so einen dahergelaufenen Geschichtenerzähler verschwendet wird, dann kopieren Sie sich den Text „Pressetext -negativ-“ und machen Sie Feierabend.

Pressetext -positiv-
Andreas Wolter ist gebürtig aus Eckernförde, aufgewachsen in Kappeln an der Schlei, wo er auch heute noch wohnt. Er gibt sich typisch Norddeutsch und ist eng verwurzelt mit seiner Heimat. Neben seiner kaufmännischen beruflichen Tätigkeit, liebt er es, Ehemann und Familienvater zu sein. Wenn nach seinen unzähligen Hobbys noch Zeit bleibt, schreibt er Kurzgeschichten und Gedichte, die er auch schon mal in Kurzgeschichtenwettbewerben und Poetry Slams zum Besten gibt. Als Kind konnte er im Fach „Deutsch“ nur mit Aufsätzen punkten und so war für ihn irgendwann klar: „Wenn aus der Punkrocker- oder HSV-Sportdirektor-Karriere nichts wird, könne man ja immer noch Autor werden.“
Zumindest die Freude und der Spaß am Schreiben sind geblieben und so reihen sich 14 brutal einfache, witzige und amüsante Geschichten in seinem ersten Buch „3000 Sekunden“ aneinander, nicht ohne in Ihnen eine „Moral“ zu verpacken. Schon im Vorwort wird klar, dass er dies nicht mit dem erhobenen Zeigefinger tut — Andreas liegt mehr am Mittelfinger.

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Pressetext -negativ-
Andreas Wolter ist gebürtig aus Eckernförde, aufgewachsen in Kappeln an der Schlei, wo er heute noch wohnt. Er gibt sich typisch Norddeutsch und ist eng verwurzelt mit seiner Heimat. In seinem ersten Buch „3000 Sekunden“ kommt man sich immer wieder vor, als säße man in einer kleinen Kneipe. Hier werden sich am Tresen rülpsend und pupsend die peinlichsten, niveaulosesten Geschichten erzählt. In keinem Absatz kann man sich vor prolligen Ergüssen, die einen nur im Vollrausch einfallen können, sicher sein. So manchem Literaturkritiker wird sein Leben durch das Lesen von „3000 Sekunden“ sicher stark verkürzt, was Wolter irgendwie schon wieder leid tut. Also — bitte prägen Sie sich das Covermotiv gut ein und vermeiden Sie zukünftig jeden Kontakt mit diesem Buch, damit ihnen 3000 unvergessliche Sekunden erspart bleiben.

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3000 Sekunden im Fiesenanzeiger

online veröffentlicht auf friesenanzeiger.de

3000 Sekunden in der Moin Moin vom 20.09.2017 online veröffentlicht auf moinmoin.de

3000 Sekunden im Schlei Boten vom 12.08.2017 online veröffentlicht auf e-pages.dk

Punkrock, Poetry Slam und Fußball

Kappeln „3000 Sekunden“ – so heißt

es und viel länger dauert es auch

nicht, das Büchlein zu lesen. Und das

ist auch genauso gewollt. Andreas

Wolter, geboren in Eckernförde

und aufgewachsen in Kappeln, eigentlich aus der Kfz-Branche, aber auch Poetry Slammer, Musikliebhaber und Fußballfan, hat gerade sein erstes Buch mit Kurzgeschichten veröffentlicht.

Politisch korrekt ist anders: Die Themen sind bunt gemischt und nicht immer salonfähig, die Sprache ist meist derb. Tiefsinniges aus der Sicht zweier Penisse beschreibt Wolter und einen peinlichen Besuch im Fitness-Studio mit einem drastischen Ende. Eine kritische Sicht...mehr hier

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